25. Internationale Wirtschaftsfilmtage – Münchner TV-Produktion brain script GmbH überzeugt mit Imagefilm über die BayWa AG.
München, 04.05.2012 – Vom Saatgut bis zum Solarpark: Die große Angebots-Bandbreite der BayWa AG brachte die Münchener TV-Produktionsfirma brain script in einem Fünf-Minuten-Imagefilm prägnant unter. Dafür gibt es jetzt bei einem der anerkanntesten Wetteberwerbe für Unternehmensfilme, den zum 25. Mal stattfindenden Internationalen Wirtschaftfilmtagen in Wien eine Silberne Victoria“. Beim größten Wettbewerb für deutschsprachige audiovisuelle Medien aus allen Bereichen der Wirtschaft konnte sich die Münchner brain script unter Leitung von Nikolai A. Behr vor allem durch die eindrucksvolle Umsetzung des Nachhaltigkeits-Konzepts der BayWa in die Spitzengruppe schieben.
Der im Jahr 2011 produzierte Imagetrailer vermittelt den Zuschauern tiefe Kenntnisse über die Kernsegmente Agrar, Bau und Energie des BayWa-Konzerns. Dabei immer im Mittelpunkt das grundlegende Ziel des Unternehmens: der nachhaltige und verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt. Das gelungene Storytelling und emotionale Aufnahmen realer BayWa-Mitarbeiter schaffen eine Nähe, die auch die internationale Jury überzeugte. Regie führte Werbefilmregisseur Niko Jäger aus München. (http://www.baywa.com/konzern/image/imagefilm/)
Silberne Victoria für BayWA AG Imagefilm: Regisseur Niko Jäger, BayWa PR-Chefin Marion Danneboom, Produzent Nikolai A. Behr in Wien. (c) 2012 brain script, Munich
Sieger in der Kategorie Corporate Video wurde der Film Ricola – Der Kuss von der Ricola AG.
brain script-Geschäftsführer Nikolai A. Behr: „Beim Thema Nachhaltigkeit ist für Unternehmen die emotionale Umsetzung eine riesige Herausforderung. Dabei helfen Imagefilme enorm, sie bringen die Thematik auf den Punkt und transportieren Inhalte unterhaltsam und verständlich.“ Als Spezialist für Imagefilme hat sich brain script stark auf das Thema Nachhaltigkeit spezialisiert. „Wir drehen derzeit einen Imagefilm für einen neuen Kunden, der ausschließlich das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt“, verrät Behr.
