Im Durchschnitt ist der amerikanische Internetnutzer zwölf Stunden pro Woche online. Wie das Marktforschungsunternehmen Forrester Research in der aktuellen Studie ‚Consumer Behavior Online: A 2009 Deep Dive’ ermittelte, hat sich die wöchentliche Internetzeit im Vergleich zum Vorjahr erstmals nicht verändert. Gründe für die Stagnation seien demnach unter anderem die weite Verbreitung von Breitband. Lediglich um 6% stieg die Anzahl der Haushalte, die Breitband seit dem letzten Jahr neu nutzen können. Des Weiteren ist das Internet generell schon weit verbreitet und gilt mittlerweile als traditionelles Medium. „The Internet starts to more closely resemble a traditional media channel,“ so Jackie Anderson von Forrester Research. Weiterhin ergänzt sie die präzise Suche nach Informationen im Internet: „Now people’s use is more defined. People who have been online awhile understand how to use the internet sufficiently and can maximize the time they have to spend on it. They generally know which sites they are going to when they log in. (…) The icing on top of all this is faster connection speeds. With broadband there is no waiting for pages to load and connections to happen.“
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Studie ‚Consumer Behavior Online: A 2009 Deep Dive‚ von Forrester Research
