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Je höher das Bildungsniveau desto mehr Computerspiele

By 2009/07/31Allgemeines, Medien

Je gebildeter der Mensch, desto höher die Neigung zu Computerspielen. So lautet zumindest das Ergebnis einer aktuellen Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). Während im Schnitt jeder fünfte Hauptschulabgänger regelmäßig zockt, so ist es bei den Abiturienten fast jeder dritte. Spielekonsolen nutzt jeder elfte Abiturient, aber nur jeder 20. Hauptschulabgänger. „Mit dem Bildungsniveau wächst die Neigung zu Computerspielen“, so Achim Berg, Chef von Microsoft Deutschland und Vizepräsident des BITKOM.
In Deutschland gibt es rund 21 Millionen Personen, die regelmäßig spielen. So verbringen rund 29% aller Deutschen über 14 Jahren ihre Zeit mit digitalen Spielen. Besonders die Altergruppe der 14- bis 29-Jährigen ist mit 70% begeisterter Zocker.
„Der Trend geht zum vernetzten Spielen, immer mehr Gamer treffen sich online und bilden Spielergemeinschaftens,“ so Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe, auf der aktuell die Games Convention Online stattfindet.
Die meisten der Befragten gaben an, am liebsten am Computer zu spielen (23%), gefolgt von Spielekonsolen (10%), Handys (5%), sowie mobilen Konsolen und Handhelds (2& der Befragten).

Links:

Studie der BITKOM

Artikel des Focus

Artikel auf Heise Online

Meldung auf PcGamesHardware

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