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Krise? Nicht für Bücher!

By 2009/07/06Medien, Wirtschaft

Das deutsche Buchgeschäft erzielt im Jahr 2008 einen Umsatz von fast zehn Milliarden Euro – 0,4% mehr als im Vorjahr. Wie die FAZ gestern berichtete, bleibt der Buchmarkt trotz Krise standhaft, auch wenn nur ein kleiner Zuwachs zu bemerken ist. Auch in der ersten Jahreshälfte von 2009 zeigt sich dieser Markt von der Krise unbeeindruckt: derzeit lässt sich ein Zuwachs von 1,4% vermelden. Das „eigentlich Überraschende“ sei, dass der Buchhandel keine roten Zahlen schreibe, so Gottfried Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Die FAZ nennt zwei Gründe für die Durchsetzungskraft des Buches: zum einen wenden sich die Menschen von den audiovisuellen Medien ab, um andere Werte zu finden. Andererseits ist ein Buch sehr viel kostengünstiger als andere Konsumgüter und daher auch in Krisenzeiten erschwinglich.

Links:

Artikel in der FAZ

Börsenverein des Deutschen Buchhandels

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